Unsere Top 3 der perfekten "Schlaffrisuren"

Tagtäglich fragen wir Frauen uns: Was mache ich heute mit meinen Haaren? Trage ich sie offen, in einem Pferdeschwanz, investiere ich Zeit und mache mir eine schöne Föhnfrisur oder vielleicht eine Hochsteck-Frisur?
Doch warum fragen wir uns eigentlich nie, welche Frisur wir uns vor dem Schlafengehen machen? Wir gehen davon aus, dass es vermutlich sowieso keine Rolle spielt.
Tatsächlich gibt es aber einige Tricks und Frisuren für die Nacht, damit die Haare auch am nächsten Tag wieder frisch sind und sich leicht frisieren lassen.

Hier kommen unsere Top 3:

  1. Haare flechten

Eine Möglichkeit wäre, die Haare zum Zopf zu flechten. Das tut den Haaren gut und sorgt dafür, dass auch die Kopfhaut Luft bekommt und so langsamer nachfettet. Ein Nebeneffekt dabei ist, dass die Haare am nächsten Morgen schön gewellt sind. Dabei hast Du freie Wahl, ob die Haare mit mehreren kleinen Zöpfen, zwei seitlichen Zöpfen oder einem großen Zopf geflochten werden. Außerdem besteht dadurch keine Klettgefahr.

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  1. Haare hochbinden

Eine weitere Alternative ist das lockere Hochbinden mit einem Haargummi. Die Betonung liegt hier ganz klar auf locker! Denn zu streng hochgebundene Haare können zu Haarbruch oder Kopfschmerzen führen. Einfach kopfüber die Haare locker zusammenbinden und die Spitzen nicht komplett durch das Band ziehen. Die Spitzen sollten im Endeffekt auf dem Kopf liegen und nach vorn zeigen. Das schützt die Spitzen und sie reiben nicht auf dem Kopfkissen. Das bringt Volumen und sanfte Wellen am nächsten Morgen.

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 3. Offene Haare

Damit machst Du’s Dir besonders einfach: Trage die Haare während der Nacht einfach offen. Damit die langen Haare nicht beim Schlafen stören, können sie nach hinten über das Kopfkissen gelegt werden – so wird auch eine Reibung vermieden. Ähnliches gilt auch für mittellange Haare. Frauen die kurze Haare, haben hier Glück und können sich ohne weitere Gedanken ins Bett legen.

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 Extra Tip:

Achte auf die richtige Bettwäsche! Am besten sollte der Kissenbezug aus Seide sein – klingt fancy, ist aber wirklich wichtig. Seide bietet nämlich eine glatte Oberfläche und damit keine Reibungsfläche für Deine Haare. Je rauer die Oberfläche des Stoffs, desto mehr wird Dein Haar strapaziert.